Heimat

Die Geschichte vom Schulmeister und seinem Sohn

Ein Sommerhausen-Roman von Markus Grimm

Der Roman „Der Schulmeister und sein Sohn“ ist eine sympathische fränkische Geschichte voller Lokalkolorit, mit Namen und Orten zum Wiederentdecken, und spielt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges – ein wichtiges Kapitel Heimat- und Ortsgeschichte wird hier aufgeschlagen, informativ und packend.

 

Aber die Geschichte hat nichts Verstaubtes, ihr Gehalt ist auch heute noch gültig: sie unterhält, bildet und berührt.

„Der Schulmeister und sein Sohn“, der wohl erfolgreichste Roman des Pfarrers und vielgelesenen Volksschriftstellers Karl Heinrich Caspari, geht zurück auf Eintragungen im alten Kirchenbuch von Sommerhausen, das von dem Schulmeister Udalricus Gast geführt wurde. Hier erstand vor Casparis Augen eine dramatische, berührende Lebensgeschichte vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges. Aus diesem authentischen Stoff erschuf Caspari seinen fesselnden Roman.

 

„Der Schulmeister und sein Sohn“ lebt von seiner unaufgeregten und dichten Atmosphäre. Der Roman illustriert auf faszinierende Weise die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn und stellt eine Form der Lebensführung vor, die geprägt ist von einfachen, menschlichen Werten. Vor dem historischen Hintergrund der bewegten Zeiten geht es um Themen, die auch heute aktuell sind: um Beziehungen, Freundschaften, Lebensformen und Lebensentscheidungen.

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